Arminenpost

    5. Ausgabe: 10. Spieltag: SV Arminia Hannover - KSV Holstein Kiel

    2.10.1999, 14.00

    Spielervorstellung / Heute: Mirko Knörenschild

    Heute wollen wir unseren Allroundspieler Mirko Knörenschild (29) vorstellen. Er antwortet auf vorgegebene Begriffe, die nicht nur mit Fußball zu tun haben.

    Arminia:
    Ich bin im siebten Jahr hier. Für mich war es toll, in die Oberliga zu wechseln. Jörg Hellmann holte mich.
    Asamoah:
    Ein angenehmer Gegenspieler, weil fair. Ich habe noch keinen Gegenspieler wie ihn gehabt dessen Körper aus Stein zu bestehen schien. Ein netter Mensch.
    Borussia:
    Bei 06 Hildesheim habe ich drei Jahre in der Bezirksliga gespielt. Aufgrund der Kameradschaft eine schöne Zeit. Es war nach dem Spiel nie vorbei.
    Disziplin:
    Beruflich und sportlich sehr wichtig, um zum Erfolg zu kommen.
    Drispenstedt:
    Beim SC habe ich mit fünf Jahren angefangen. Fußball zu spielen. Es gab nur eine E-Jugend und ich wurde nie eingesetzt, weil meine Mitspieler alle ein paar Jahre älter waren. Gott sei Dank gab es dann eine F-Jugend.
    Eigensinn:
    Fußballerisch bei mir das Dribbein. Das war früher ausgeprägter. Doch wenn man es erst verinnerlicht hat, kann man das nur schwer abstellen. Geht es gut, bist du der Größte.
    Hildesheim:
    Mein ganzes Leben lang fühle ich mich Hildesheim verbunden. Eine angenehme Stadt zum Leben und Wohnen. Nicht so überlaufen wie Hannover.
    Kinder:
    Sehr wichtig, weil sie Freude vermitteln. Ist der Hausbau abgeschlossen, werden wir uns Gedanken machen.
    Mode:
    Bin ich nicht abgeneigt. Der Bereich, wo ich mal mehr ausgebe.
    Nicole:
    Meine große Liebe. Wäre ich davon nicht überzeugt, würden wir nicht derzeit gemeinsam ein Haus bauen.
    Qualifikation:
    Reizvoll. Aufgrund der derzeitigen Lage weniger wahrscheinlich.
    Rambo:
    So wurde ich in einer Zeitung betitelt. Nicht gerechtfertigt, ich spiele zwar körperbetont, aber nie brutal.
    Sparkasse:
    Nach meiner Lehre als Feinmechaniker mein 2. Bildungsweg. Ich habe das Maschinenbaustudium verworfen und kam durch einen guten Freund zur Sparkasse. Dienstleistung ist für mich das Richtige. Ich arbeite dort als Sparkassenbetriebswirt.
    Sparsamkeit:
    Ich bin sicherlich nicht der Sparsamste, der alles ins Sparschwein steckt.
    Tatoo:
    Sehr kleidsam. Mein einmaliger Ausflug in diesen Teil der Modewelt.
    Träume:
    Gesundheit für alle, die ich liebe. Alles andere ist Glück und harte Arbeit.
    Wertpapiere:
    Sind privat zu einem Hobby geworden. Es ist ein Tagesgeschäft und faszinierend, was in 24 Stunden alles möglich ist.

    Inhalt:

    Vorwort

    Heute soll es wieder aufwärts gehen

    Unser heutiger Gast

    "Bosman" für Amateure?

    Arminia - Kiel 1968/69

     

    Spielbericht

    Vorschau

    Spielplan

     

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