Arminenpost

    4. Ausgabe: 8. Spieltag: SV Arminia Hannover - 1. SC Norderstedt

    18.9.1999, 14.00

    Spielervorstellung: Dennis Weiland

    Heute möchten wir Dennis Weiland vor- stellen. Unser 25jähriger Spielmacher ant- wortet auf vorgegebene Begriffe, die mit seinem Leben und Fußball zu tun haben. Arminia: Ein Verein mit zu wenig Zuschau- em.

    Deutscher Schlager:

    Nach Siegen im Bus immer wieder gern gehört.

    Disziplin:

    Auf dem Platz sehr wichtig. Alle Teams, die vorne stehen, spielen sehr diszipliniert. Privat jaaa ...

    Dortmund:

    Bei Borussia hatte ich drei schöne Jahre. Leider klappte der Sprung ins Profigeschäft nicht.

    Eitelkeit:

    Ein bißchen eitel ist jeder.

    Emotion:

    Gerade beim Fußball wichtig. Ohne gewinnt man heute kein Spiel mehr.

    Familiengründung:

    In weiter Ferne.

    Grasdorf:

    Germania war der Ausgangspunkt meiner Fußballaufbahn. Ein guter Klub, bei dem mein Vater Päsident ist.

    Handy:

    Nicht dringend notwendig, aber nett, wenn man es hat.

    Hannover 96:

    Meine zwei A-Jugend-Jahre. Da spielte ich schon mit Lars Reuther zusammen.

    Jugendnationalelf:

    Da hatte ich zehn Spiele. Leider war das durch einen Sitzbeinbruch zu schnell vorbei. Die Traditionsspiele gegen England vor 50.000 Zuschauern waren für mich als 15Jährigen faszinierend.

    Kreuzbandriß:

    Eine schlimme Verletzung im Pokalspiel bei Einbeck in der letzten Saison, die bei mir super verheilt ist. Da hatte ich aber merkwürdigerweise nie einen Zweifel dran.

    Kamera:

    Mein Hobby. Die Kamera wird aber zu wenig genutzt.

    Meckern:

    Kommt vor, werde ich auch nicht mehr rauskriegen. Das ist aber nicht böse gemeint und nach dem Spiel vergessen.

    MG:

    Mein Auto, flott und schnell.

    Niclas:

    Mein Bruder, der bei Tennis Borussia Berlin in der 2. Bundesliga spielt. Auf ihn bin ich sehr stolz, weil er ein toller Mensch ist.

    Oberhausen:

    Eine sehr erfolgreiche Zeit bei Rot-Weiß gemeinsam mit meinem Bruder. Wir stiegen in die 2. Bundesliga auf und holten den Landespokal.

    Profikarriere:

    Noch nicht abgehakt.

    Qualifikation:

    Wird schwer, ist aber noch möglich.

    Ricklingen:

    Die Sportfreunde waren meine erste Station im Herrenbereich. Übrigens war da Rainer Behrends auch mein Trainer.

    Versicherung:

    Versicherungskaufmann ist mein erlernter Beruf, aber nicht mein Traumjob.

    Inhalt:

    Vorwort

    Nach dem ersten Auswärtssieg - jetzt heißt es, nachlegen!

    Unser heutiger Gast

    Spielervorstellung: Lars Reuther

     

    Spielbericht

    Vorschau

    Spielplan

     

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