30.09.2006, 15 Uhr
Wochenblatt, 27.09.2006
(dik). Eintracht Nordhorn bleibt der Angstgegner von Arminia Hannover, es setzte eine 0:2-Niederlage.
Bereits am Sonnabend, 15 Uhr, empfängt der SVA den VfL Osnabrück II im Rudolf-Kalweit-Stadion am Bischofsholer Damm. Das ist der Auftakt zu drei richtungsweisenden Spielen, denn danach geht es zum ASV Bergedorf 85 und dann daheim gegen den VfL 93 Hamburg. "Wir müssen aus diesen Partien mindestens sechs, besser neun Punkte holen", fordert Trainer Hilger Wirtz. Kein Wunder, wollen sich seine Blauen doch von der Abstiegszone absetzen, die nach der Auswärtsniederlage bei der Eintracht sehr nahe gerückt ist. Gleich der Auftakt wird ein schweres Unterfangen. Alleine das sollte Warnung genug sein: Die Regionalligareserve hat die Amateure von Hannover 96 zum Saisonauftakt mit 5:0 geschlagen. "Läuferisch und kämpferisch brauchen wir uns nicht zu verstecken", weiß Wirtz. Doch um den VfL Osnabrück II schlagen zu können, müssen die Tormöglichkeiten endlich genutzt werden. Ein Manko, das sich durch fast alle Partien dieser Spielzeit schleppt. "Der Knoten muss endlich platzen", wünscht sich Wirtz.
Kicker, 28.09.2006
Arminia: Defensivspieler Daniel Schütten fällt wegen eines Nasenbeinbruchs aus.
Osnabrück: Nach dem 2:5 und 1:3 im Vorjahr haben die Osnabrücker zumindest noch eine Rechnung offen.
Schiedsrichter: Preuß (Vasenthien).
Neue Presse, 30.09.2006
HANNOVER. Arminia will heute (15 Uhr) gegen die Reserve des VfL Osnabrück endlich den ersten Heimsieg schaffen. „Um nicht unten reinzurutschen, brauchen wir dringend ein Erfolgserlebnis“, so Arminen-Coach Hilger Wirtz. Doch dazu müssen die Bischofsholer ihre Torblockade – erst drei Treffer – überwinden. In der Startelf sind keine Änderungen vorgesehen. sch
HAZ, 30.09.2006
Hannover (kös). Vor gleich drei richtungweisenden Spielen steht Arminia Hannover in der Fußball-Oberliga. Den Auftakt bildet am heutigen Sonnabend (15 Uhr) die Partie gegen den VfL Osnabrück II im Rudolf-Kalweit-Stadion. Danach stehen der ASV Bergedorf 85 und VfL 93 Hamburg auf dem Spielplan. Mit diesen Gegnern sollten die „Blauen“ mindestens auf Augenhöhe sein. „Wir wollen sechs, besser neun Punkte holen“, fordert Trainer Hilger Wirtz, um sich von der Abstiegszone absetzen zu können. Von diesem Trio dürfte die Regionalligareserve zurzeit der stärkste Kontrahent sein. „Wir können Osnabrück nur beikommen, wenn wir aggressiv Fußball spielen“, sagt Wirtz. Und die erspielten Chancen nutzen – braucht man angesichts von bisher nur drei erzielten Toren kaum hinzuzufügen.