21.8.1999, 14.30
Vorwort
Präsident Reuper: Nach dem Fehlstart müssen wir die Ruhe bewahren!" Liebe Zuschauer, liebe Fans, nach dem tollen 5:1 im letzten Heim- spiel gegen Göttingen fuhren wir voller Optimismus zum VfL Osnabrück. Und unsere Mannschaft bot beim Spitzen- reiter eine couragierte Leistung, die aber leider nicht belohnt wurde - das 1:3 hat weh getan. Denn jetzt muß man schon von einem klassischen Fehlstart sprechen. Nur drei Punkte aus fünf Spielen und Platz 17 in der Tabelle, das ist einfach viel zu wenig. In schwierigen Zeiten stellt sich immer die Frage nach Konsequenzen. Ich möchte an dieser Stelle betonen, daß beim SV ARMINIA Vorstand, Manager, Trainer und die Mannschaft an einem Strang ziehen. Dieses Vorgehen hat sich in der Vergangenheit bewährt. Auf un- serem langen Weg nach oben haben wir bekanntlich einige schlimme Krisen gemeistert. Und das ist uns vor allem deshalb gelungen, weil wir stets die Ruhe bewahrt haben. Unser Ziel bleibt es, Platz sechs zu erreichen. Die gegenwärtige Situation bietet auch keinen Anlaß an Trainer und Mann- schaft zu zweifeln. Man darf nicht ver- gessen, wir haben schon bei den bei- den Topfavoriten Braunschweig und Osnabrück gespielt und uns jeweils teuer verkauft. Unsere Mannschaft wirkt zunehmend eingespielter und die kämpferische Einstellung, insbesondere in den letzten beiden Begegnungen, stimmt ebenfallls. Deshalb brauchen wir vor dem heutigen, richtungsweisen- den Spiel gegen Meppen keine Angst zu haben. Mit einem Erfolg können wir den Anschluß ans Mittelfeld schaffen. Ich bedanke mich bei Ihnen für Ihr Kommen und hoffe wie Sie, auf einen zweiten Heimsieg. Ihr Klaus ReuperDas Pech von Osnabrück ist Schnee von gestern
Freunde des SVA geben ihre Tips zum Spiel gegen des SV Meppen ab
Spielervorstellung: Markus Erdmann