03.01.2015: Hallenturnier in Lüneburg
Vorrunde: 2:1 gegen den LSK (Tore für Arminia durch Zimmermann und Geric), 1:3 gegen Süderelbe (Tor: Zimmermann), 1:0 gegen Victoria Hamburg (Tor: Vilches-Bermudez), 3:1 gegen Ilmenau (Tore: zweimal Zimmermann, einmal Masur), 3:1 gegen Teutonia Uelzen (Tore: zweimal Masur, einmal Koc).
Viertelfinale: 3:0 gegen TuS Celle FC (Tore: Langreder, Masur und ein unbekannter A-Jugendlicher).
Halbfinale: 2:3 gegen den LSK (Tore: Gegas und ein Ubekannter)
Spiel um den dritten Platz: 1:1 gegen Süderelbe in der regulären Spielzeit. 3:2 nach Neunmeterschießen, Algermissen hält zweimal.
15.01.2015: Trainingsauftakt
21.01.2015, 19 Uhr, Erika-Fisch-Stadion: Testspiel gegen Hannover 96 II 1:3. Das Tor für Arminia erzielte Marlon Pickert.
25.01.2015, 16 Uhr, Kunstrasen Havelse: Testspiel gegen die Sportfreunde Ricklingen 6:1. Tore für Arminia: Dag Rüdiger, Franklin Nnane, Dennis Hoins, Gökhan Koc, Adrian Wagner und Dennis Tasche.
31.01.2015, 14 Uhr, Havelse: Testspiel gegen die U 19 des TSV Havelse abgesagt
07.02.2015, 12 Uhr, HSC: Testspiel gegen den HSC 4:1. Auf dem alten Kunstrasenplatz siegte das Elfert-Team mit 4:1 (1:0) vor 60 Zuschauern, darunter 45 Arminen-Fans, bei eisigen Temperaturen, der offenen Vereinskneipe und den Eltern einiger SVA-Akteure. Das Führungstor durch Björn "Zimbo" Zimmermann fiel im Anschluss an einen Eckball! In der 2. Halbzeit kamen beim SVA dann auch Björn Masur und Franklin Nnane zum Einsatz, nachdem sie vorher noch die Schulbank drücken mussten. Weiterhin kamen auch die letzten Neuzugänge Lukac und Rogalski zu ihrem gelungenen Einstand im tradionellen blauen Dress. Allerdings musste Sascha "Alge" Algermissen, der diesmal die komplette Spielzeit den Kasten des SVA hütete, nach gut 55 Minuten den Ausgleich hinnehmen. Danach drehte jedoch zur Freude der anwesenden Blauen Björn Masur auf und markierte einen lupenreinen Hattrick!!
10.02.2015, 19 Uhr, FC Wunstorf: Testspiel gegen den 1. FC Wunstorf abgesagt
14.02.2015, 18 Uhr, Kunstrasen des SC Hemmingen-Westerfeld: Testspiel gegen den TSV Godshorn 5:3. Der SV Arminia lag zeitweise mit 0:2 hinten.
21.02.2015, 14 Uhr, Burgdorf: Testspiel gegen die TSV Burgdorf 0:1. Die meisten der 47 Zuschauer, drei davon verfolgten den Kick aus der Kneipe, fanden sich mehrheitlich auf der Haupttribüne des Stadions der Spargelstädter ein. Fast alle Anwesenden waren "Blaue". Michael Elfert hatte den gesamten Kader, mit Ausnahme der rekonvaleszenten und angeschlagenen Spieler, zu diesem letzten Test vor dem Ligastart nächste Woche in Bischofshol berufen. Unser Coach hatte das Testspiel als eine weitere Trainingseinheit unter wettbewerbsähnlichen Bedingungen geplant. Davon zeugte die verwaiste Auswechselbank in der ersten Halbzeit, da die Auswechselspieler auf dem B-Platz noch weiter Übungen ableisteten. Der Platz war, der Jahreszeit entsprechend, ein wenig holprig, aber das war letztlich irrelevant. Der SVA war von der harten Vorbereitung ziemlich ausgepumpt und platt, so dass in den Reihen der "Blauen" wenig Spielfluss zu beobachten war. Nach nur zwei Spielminuten
klingelte es zum ersten und einzigen Male an diesem frischen Nachmittag. Der Ex-Armine Ertan Ametovski sah, bevor er einen Freisstoss fast in Höhe der Mittellinie ausführte, dass Sascha Algermissen sich noch an der 16-m-Linie aufwärmte, und drosch den Ball hoch aufs Tor und das Spielobjekt landete in den Maschen. In einigen Abschnitten der ersten Hälfte übertrieben beide Mannschaften ein wenig den Einsatz und Spielleiter Gordon Eckert musste einige gelbe Karten, hüben wie drüben, verteilen. Anzumerken ist noch, dass neben den Neuzugängen aus Havelse Rogalski und Lukac, auch der U-19-Spieler Jacques Hieronymus, der am 9.2. seinen 18. Geburtstag feiern konnte, zum Einsatz kam. Thomas
Neue Presse, 15.12.2014
Kiene tritt bei Arminia zurück
Erfolgstrainer wechselt sofort zum Regionalligisten Rehden
VON SINA TERNIS
HANNOVER. Paukenschlag bei Oberligist Arminia Hannover: Trainer Alexander Kiene wechselt mit sofortiger Wirkung zum abstiegsbedrohten Regionalligisten BSV Rehden. Das teilte er dem Team am Sonnabend vor der gemeinsamen Weihnachtsfeier mit. Die Entscheidung war am Donnerstag nach einem langen Gespräch mit den BSV-Verantwortlichen gefallen. „Ich bin ein junger, ehrgeiziger Trainer, der weiterkommen möchte. Und das ist der nächste Schritt in meiner Laufbahn“, so der 36-Jährige. Der Arminia-Vorstand um Frank Willig legte Kiene bei diesem Schritt keine Steine in den Weg und löste den Vertrag mit sofortiger Wirkung auf. „Wir freuen uns, dass wir nicht nur für Spieler, sondern auch für Trainer ein Sprungbrett sind“, so Willig. Der lässt den Coach nach drei Jahren ganz ohne Groll ziehen. Auch die Mannschaft habe zwar einerseits geschockt, aber andererseits auch positiv reagiert und seine Entscheidung nachvollziehen können. „Sie kennen mich und wissen, wo ich hin möchte“, so der Trainer.
Natürlich sei es keine einfache Situation – für alle Beteiligten. Schließlich habe er viele Spieler zur Arminia geholt, und die Jungs seien ihm in den drei Jahren ans Herz gewachsen. Aber jetzt habe sich die Möglichkeit für eine neue Herausforderung eine Klasse höher ergeben. Anfragen hatte es auch vorher schon gegeben, die hatte Kiene allerdings immer abgeblockt. Doch jetzt sieht er die Arminia in einer guten Ausgangsposition, glaubt, dass er den Verein mit einem guten Gewissen zurücklassen kann. 27 Punkte in der Oberliga, der Klassenerhalt so gut wie sicher. „Es ist eine junge, gute Truppe, die die noch nötigen Punkte auf jeden Fall holen wird“, sagt Kiene. „2014 war ein Höhepunktjahr, das ich in besonderer Erinnerung behalten werde.“ Der Ex-Coach möchte auch künftig den Kontakt zum Verein halten und den Werdegang verfolgen. „Die Spieler haben ja auch Ambitionen und einige werde ich bestimmt wiedersehen.“ Dass er den einen oder anderen Akteur mit zum BSV mitnimmt, schließt er
allerdings aus. Er glaubt auch so an das Potenzial seines neuen Vereins und daran, die Herausforderung Klassenerhalt meistern zu können. „Es ist natürlich ein besonderer Reiz, die zwei Plätze gutzumachen und ich freue mich, dass die Verantwortlichen mir das Vertrauen schenken.“ Bei Arminia beginnt unterdessen die Suche nach einem Nachfolger. „Wir haben in der Winterpause Zeit und wollen in Ruhe suchen“, so Willig. Der muss noch mindestens einen weiteren Abgang verkraften: Mehmet Ari wechselt als Profi in die Türkei. Zudem steht eine Entscheidung von Schalke 04 im Fall von Sascha Algermissen noch aus. Es ist aber durchaus möglich, dass auch der Torwart in der Rückrunde nicht mehr zur Verfügung steht.
HAZ, 15.12.2014
Kiene verlässt Arminia
Aufstiegstrainer wechselt überraschend zum Regionalligisten BSV Rehden
VON SINA TERNIS
Damit hatte selbst bei Fußball-Oberligist Arminia Hannover wohl niemand gerechnet: Trainer Alexander Kiene wechselt mit sofortiger Wirkung zum abstiegsbedrohten Regionalligisten BSV Rehden. Das teilte der 36-Jährige dem Team am Sonnabend vor der gemeinsamen Weihnachtsfeier mit. Die Entscheidung war am Donnerstag nach einem langen Gespräch mit den BSV-Verantwortlichen gefallen. „Ich bin ein junger, ehrgeiziger Trainer, der weiterkommen möchte. Und das ist der nächste Schritt in meiner Laufbahn“, sagte Kiene. Der Arminia-Vorstand um Frank Willig legte Kiene keine Steine in den Weg und löste den Vertrag mit sofortiger Wirkung auf. „Wir freuen uns, dass wir nicht nur für Spieler, sondern auch für Trainer ein Sprungbrett sind“, sagte Willig. Er lässt den Coach nach drei Jahren ganz ohne Groll ziehen. Die Mannschaft habe zwar einerseits geschockt, aber andererseits auch positiv reagiert und die Entscheidung nachvollziehen können. „Sie kennen mich und wissen, wo ich hin möchte“, sagte Kiene. Natürlich sei es für alle
Beteiligten keine einfache Situation. Schließlich habe er viele Spieler zur Arminia geholt, und die Jungs seien ihm „ans Herz gewachsen“. Die neue Herausforderung sei aber zu verlockend, sagte der Coach. Anfragen hatte es auch vorher schon gegeben, diese hatte Kiene allerdings immer abgeblockt. Doch jetzt sieht er den SV Arminia in einer guten Ausgangsposition, glaubt, dass er den Verein mit einem guten Gewissen zurücklassen kann: 27 Punkte, der Klassenerhalt ist so gut wie sicher. „Das Mannschaftsgefüge ist absolut intakt. Es ist eine junge, gute Truppe, die die nötigen Punkte auf jeden Fall holen wird“, sagte Kiene. „2014 war ein Höhepunktjahr, das ich in besonderer Erinnerung behalten werde.“ Er möchte auch künftig Kontakt zum Verein halten und den Werdegang der „Blauen“ verfolgen. „Die Spieler haben ja auch Ambitionen, und einige werde ich bestimmt wiedersehen.“ Dass er einen mit zum BSV mitnimmt, schließt Kiene aus. Er glaubt auch so an das Potenzial seines neuen Vereins und
daran, das Ziel Klassenerhalt meistern zu können. „Ich freue mich, dass die Verantwortlichen mir das Vertrauen schenken“, sagte der Trainer. Bei Arminia beginnt unterdessen die Suche nach einem Nachfolger. „Wir wollen in der Winterpause in Ruhe suchen“, sagte Willig. Der SVA muss noch mindestens einen weiteren Abgang verkraften: Mehmet Ari wechselt als Profi in die Türkei. Zudem steht eine Entscheidung von Schalke 04 im Fall von Sascha Algermissen noch aus. Es ist durchaus möglich, dass auch der Torwart in der Rückrunde nicht mehr zur Verfügung steht.
Neue Presse, 02.01.2015
Elfert als Wunschlösung
Arminias neuer Trainer ist Jugend-Experte. Morgen Start.
VON SINA TERNIS
Am Ende wurde es der Wunschkandidat: Michael Elfert ist ab sofort Cheftrainer beim Oberligisten Arminia Hannover. Der 48-Jährige unterschrieb einen Eineinhalbjahresvertrag, wird damit Nachfolger von Alexander Kiene, der zum Regionalligisten Rehden gewechselt ist. „Elfert vertritt unsere Vereinsphilosophie“, sagt Frank Willig, Vorstand bei den „Blauen“. „Wir legen ein besonderes Augenmerk auf die jungen Spieler, und in diesem Bereich kennt er sich sehr gut aus.“ Der neue Coach war zuletzt sportlicher Leiter im Nachwuchsbereich des TSV Havelse – und sechs Jahre lang Trainer der U 19. Mit dem Team schaffte er den Aufstieg in die Regionalliga Nord und erreichte die Aufstiegsrunde zur A-Jugend- Bundesliga. Bei Arminia trifft er mit Dag Rüdiger, Jan Reuter, Dominic Vilches-Bermudez, Björn Masur und Matti Smid auf alte Bekannte aus Garbsener Zeiten. Die fünf kickten unter Elfert in der U 19. Bereits morgen übernimmt der 48-Jährige zum ersten Mal die Verantwortung: beim Hallenturnier
in Lüneburg. Er erhält dabei Unterstützung von Ko-Trainer Christoph Adam. „Dann steht auch das erste Kennenlernen auf dem Programm“, erklärt der neue Coach. Ausschlaggebend für seine Zusage sei gewesen, dass er bei Arminia mit vielen starken Talenten arbeiten kann. Elfert freut sich auf die Herausforderung Oberliga und hat für das erste halbe Jahr ein machbares Ziel beim aktuellen Tabllensiebten (27 Punkte) vor Augen: den Klassenerhalt. Er widmet sich bereits dem Vorbereitungsplan, vereinbart Freundschaftsspiele und will Leistungstests mit seinen Spielern machen. „Der offizielle Trainingsauftakt ist am 15. Januar. Aber vorher gibt es schon eine Atemgasanalyse, um den Fitnesszustand der Mannschaft zu checken“, verrät Elfert. Sein neues Team kann sich zum ersten Mal am 21. Januar bei einem Testspiel gegen die Amateure von 96 beweisen. Ernst wird es dann am 1. März – dann geht es zum Pflichtspiel gegen den Tabellenzweiten Jeddeloh.
HAZ, 02.01.2015
Elfert beerbt Kiene
Ex-Havelser wird neuer Cheftrainer beim SV Arminia
Hannover. Am Ende wurde es der Wunschkandidat: Michael Elfert übernimmt das Amt des Cheftrainers beim Fußball-Oberligisten Arminia Hannover. Der 48-Jährige hat einen Eineinhalbjahresvertrag unterschrieben. „Er vertritt unsere Vereinsphilosophie“, sagt Frank Willig, Vorstand bei den „Blauen“. „Wir legen ein besonderes Augenmerk auf die jungen Spieler, und genau in diesem Bereich kennt er sich sehr gut aus.“ Elfert beerbt Alexander Kiene, der Arminia in Richtung BW Rehden verlassen hat. Der neue Coach war zuletzt Sportlicher Leiter im Nachwuchsbereich des TSV Havelse und dort sechs Jahre lang als Trainer der U19 tätig. Mit dem Team schaffte er den Aufstieg in die Regionalliga Nord und erreichte die Aufstiegsrunde zur A-Jugend-Bundesliga. Bei den „Blauen“ trifft Elfert („Wir sind uns schnell einige geworden“) mit Dag Rüdiger, Jan Reuter, Dominic Vilches-Bermudez, Björn Masur und Matti Smid auf alte Bekannte aus Garbsener Zeiten. Das Quintett kickte unter Elfert in der U19. „Er kennt
nicht nur die Spieler, sondern kann auch gut mit jungen Akteuren arbeiten und hat in der Vergangenheit unter Beweis gestellt, dass er sie weiterentwickeln kann“, sagt Willig. Bereits am 3. Januar übernimmt der 48-Jährige zum ersten Mal die Verantwortung an der Seitenlinie: beim Hallenturnier in Lüneburg. Er erhält dabei Unterstützung von Ko-Trainer Christoph Adam. „An diesem Tag steht auch das erste Kennenlernen auf dem Programm“, sagt Elfert. Ausschlaggebend für seine Zusage sei gewesen, dass er bei Arminia die Möglichkeit habe, mit jungen Spielern zu arbeiten und diese weiter nach vorne zu bringen. st/nic
Neue Presse, 29.01.2015
HAZ, 29.01.2015
Neue Presse, 31.01.2015
02.02.2014
Neue Presse, 16.02.2015
HAZ, 16.02.2015
Neue Presse, 23.02.2015