24.08.2005, 18.15 Uhr
Neue Presse, 24.08.2005
HANNOVER. Arminia im Pokal-Fieber: Zum Erreichen des DFB-Pokals im nächsten Jahr fehlen dem Oberligisten noch zwei Siege im NFV-Pokal – der erste soll heute (18.15 Uhr) beim VfV Hildesheim gelingen. „Das ist eine einmalige Chance, die wir nutzen wollen“, so Hilger Wirtz. Der Arminen-Coach wird beim klassentieferen VfV seine „beste verfügbare Elf“ aufs Feld schicken, es gibt „bei mir keine Schonräume im Pokal“. Wirtz: „Für mein Team kann es eine geile Woche werden. Zuletzt der Sieg in Meiendorf, heute Pokal und Sonntag das Heimspiel gegen Wolfsburg II.“ sch
HAZ, 24.08.2005
Hannover (kös). Es steht viel auf dem Spiel, wenn heute um 18.15 Uhr das Landespokal-Viertelfinale zwischen dem VfV Borussia 06 Hildesheim und Arminia Hannover im Friedrich-Ebert-Stadion des Fußball-Niedersachsenligisten angepfiffen wird. Den Sieger trennt nur noch ein Erfolg im Halbfinale vom Einzug in den DFB-Pokalwettbewerb der Saison 2006/2007. Deshalb will Trainer Hilger Wirtz personell keine Experimente wagen und seine stärkste Besetzung aufs Feld schicken. „Beim VfV müssen wir uns mächtig ins Zeug legen“, sagt Wirtz. Auch Mittelfeldspieler Florian Herold hat seinen Muskelfaserriss auskuriert und steht wieder zur Verfügung.
Wochenblatt, 24.08.2005
(dk). Arminia Hannover landete am Sonntag einen 3:1-Sieg beim Meiendorfer SV. Damit sollte sich das Team von Trainer Hilger Wirtz das Selbstvertrauen für kommende Aufgaben erarbeitet haben. Da stehen gleich zwei an. Am heutigen Mittwoch treten die Blauen um 18.15 Uhr beim VfV Borussia Hildesheim im NFV-Pokal an. "Das ist ein interessantes Spiel, bei dem wir uns mächtig ins Zeug legen müssen", warnt Wirtz vor dem Niedersachsenligisten. Es steht viel auf dem Spiel, denn mit einem Sieg würde Arminia das Halbfinale erreichen, und der Sieger aus der Partie hat sich ja dann bereits für den DFB-Pokal in der kommenden Saison qualifiziert. Diese zusätzliche Einnahme könnte der Klub gut brauchen. Kein Wunder, dass Wirtz beim VfV seine stärkste Besetzung auflaufen lassen will. Einzig Mittelfeldakteur Nicolas Reinhardt kann sich aus dem Kreise der Ersatzspieler Hoffnungen auf einen Startplatz machen. Am Sonntag, 15 Uhr, kommt dann der VfL Wolfsburg II ins Rudolf-Kalweit-Stadion.